Irmscher Opel Astra – Irmscher macht den neuen Astra deutlich sportlicher

14. Mai 2010
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Nach seiner Premiere im März auf dem Genfer Autosalon 2010 darf der Irmscher Opel Astra auch endlich auf das Volk losgelassen werden. Dabei schafft Irmscher mit seinem Irmscher Opel Astra sogar fast den Sprung in ein höherklassiges Autosegment: die Veredelung zeugt nämlich nicht nur von Sportlichkeit, sondern man kann beim Irmscher Opel Astra von einer echten Veredelung sprechen…

Um das gewünschte Konzept vom Irmscher Opel Astra umzusetzen, braucht es von Irmscher den einen oder anderen Umbau fürs Detail: ein erster Anblick schon lässt die Linienführung beim Irmscher Opel Astra breitschultrig und standfest wirken. Im Design geht der Irmscher Opel Astra dabei, wie das Serienmodell auch, immer mehr in Richtung Opel Insignia. Das zuvor etwas prüde Aussehen scheint sich von Opel nun endgültig verabschiedet zu haben.

Die Front vom Irmscher Opel Astra wird neben frechen Augen, bestehend aus Xenonlichtern und Tagfahrlicht, vom schmalen Kühlergrilleinsatz bestimmt. Der dezente Grill erhält “on top” eine Designleiste in Carbon-Optik (wahlweise silber oder schwarz). Die schräge Linienführung aus den Scheinwerfern findet sich beim Irmscher Opel Astra ebenso auch in den Nebelscheinwerfern wieder. Beide begrenzen links und rechts das breite Maul vom Irmscher Opel Astra.

Auf der Seitenpartie gab es für den Irmscher Opel Astra neue Seitenschweller, die führende Kante entlang der Türgriffe findet man bereits beim Serien Opel Astra wieder. Am Heck weckt der Irmscher Opel Astra aber erneut großes Interesse: dominiert durch die Spoilerlippe, welche das Dach verlängert, macht der Irmscher Opel Astra in dunklem rot einen edlen und zugleich smarten Eindruck. Die Endschallblenden aus Edelstahl umgeben die zwei Doppelendrohre links und rechts unter der Heckpartie. Zwischen den Abgasöffnungen wurde dem Irmscher Opel Astra ein Diffusor mit eingesetzt. Die Optik verspricht für den Irmscher Opel Astra an dieser Stelle zwar einiges, dennoch stellt der Irmscher Opel Astra unter der Haube keine Übermotorisierung bereit: aus dem neuen 1.6-Turbo-Benziner von Opel holt Irmscher zwar 215 PS und 330 Nm heraus, dennoch könnte man anhand der üppigen Endrohre etwas mehr erwarten.

Ebenso die Bereifung vom Irmscher Opel Astra fällt wuchtig aus: Je nach Geschmack bekommt der Kunde 18″-Alus des Typs “Turbo Star” auf 225er Reifen, oder es gibt gar 20″-große Leichtmetallräder “Turbo Star Exclusive” auf 235er-Breitpneus. Im 20″-Segment hält Irmscher zudem ein edles Rad im EVO Star-Design in Diamantschwarz bereit.
Für den Fahrspaß im Irmscher Opel Astra sorgt eine 30mm Tieferlegung des Astra-Fahrwerks. Damit bietet der Irmscher Opel Astra in Verbindung mit breiter Bereifung vor allem auch eine erhöhte Spurstabilität und somit mehr Sicherheit in der scharfen Kurvenfahrt.

Im Innenraum kommt die Veredelung des Irmscher Opel Astra erst so richtig zum Tragen. Hier wurden Sitze, Türtafeln und die Mittelarmlehne mit hochwertigem Rindsleder versehen. Farblich wurde beim Irmscher Opel Astra-Interieur sehr auf die Verträglichkeit zum exterieuren dunkelrot geachtet. Für die Racingfans unter uns hält der Tuner Irmscher auch etwas Aluminium bereit: die Türpins sowie die Fahrerpedalerie kann auf Wunsch auch im Aluminium-Look geordert werden.

Als Sondermodell wird es von Irmscher noch ein Highlight auf der Tuning World Bodensee (13 – 16. Mai) geben: der Irmscher Astra i1600 fährt mit einer LPG-Flüssiggasanlage und leistet immerhin 200 PS!

Unser Hauptautor und Chefredakteur. Hat eine Schwäche für Hothatches, Audi RS-Modelle und sonstige V8-Boliden. Privat bleibt er bislang der Marke VW treu.

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