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Porsche 911 GT3 – von Molitor Racing Systems für die Rennstrecke

31. August 2011
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…und die Frisur fiel nicht zu knapp aus. Für die Rennstrecke sollte es dem Porsche 911er GT3 noch etwas mehr an die Wäsche gehen. Ab Werk darf man sich bereits nicht über einen potenten Boxermotor mit 3.8 Litern Hubraum und über 400 PS Serienleistung erfreuen. Doch im Porsche 911 GT3 steckt weitaus mehr Potenzial.

Rundum-Folierung mit unscheinbarer Optik
Alles sollte für die ADAC GT Masters gemacht werden, eine gelungene Optik sowie ausgiebige Motorleistung und aerodynamisches Detail standen beim Porsche 911 GT3 im Vordergrund. Das Rennstallteam MRS (Molitor Racing Systems) hat sich dazu vom bekannten CarWrapper Cam Shaft unter die Arme greifen lassen. Das Ergebnis: Ein Porsche 911 GT3 bis extrem bissiger Optik rundum. Der Porsche 911er GT3 wurde gänzlich in eine neue matt-blaue Folie gehüllt, die sich durch ihre dezente Optik aber kaum vom Aussehen einer Lackierung unterscheidet. Als gelungener Kontrast dient dabei die team-eigene Aufschrift MRS, welche auf den Seiten des Porsche 911er GT3 in Orange-Schwarz prangt.

Anpressdruck durch monströsen Heckflügel
Doch nicht nur die Farbe des Porsche 911er GT3 weiß zu beeindrucken, auch der eine oder andere Umbau hat seine Spuren gelassen. Am Heck findet man eine besonders breite schwarze Heckschürze mit mittig angebrachten Doppelendrohr. Unmittelbar darüber findet sich der markante Heckflügen des Porsche 911er GT3, welcher für genügend Anpressdruck auf die Antriebsachse sorgt. Zudem wirken auch die Kotflügel etwas angewachsen, insgesamt also eine durchweg propere Optik am Porsche 911er GT3 von MRS und Cam Shaft.

Zu sehen war das Gefährt namens Porsche 911er GT3 übrigens auf dem ADAC GT Masters am 13. und 14. August.

Unser Hauptautor und Chefredakteur. Hat eine Schwäche für Hothatches, Audi RS-Modelle und sonstige V8-Boliden. Privat bleibt er bislang der Marke VW treu.

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