BMW 5er F10

BMW 5er (F10) – sparsam unterwegs mit EfficientDynamics

9. Dezember 2011
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Von etlichen Preisen gekrönt feiert der BMW 5er (F10) eigentlich einen Erfolg nach dem anderen. Für so eine große Limousine bzw. Kombi (Touring) gönnt sich der Geschäftsmann meist auch einen potenten Sechszylinder. Doch ein Blick auf die Reihenvierzylinder-Diesel vom BMW 5er kann auch Laune machen…

BMW 5er als EfficientDynamics besonders sparsam
Der Trend geht auch bei Businesslimousinen wie dem BMW 5er zur Sparsamkeit über. Als BMW 520d EfficientDynamics fährt man behutsam aber zügig unter der Flagge der BMW TwinPower Turbo-Technologie. Der 2.0-Dieselmotor des BMW 5er leistet mit 184 PS sogar Spitzenwerte in der Hubraumklasse, das Drehmoment von maximalen 380 Newtonmeter überzeugt gleichermaßen. Für städtische Zwecke ist der BMW 5er als EfficientDynamics daher trotz Größe bestens geeignet, dank des Drehmoments kommt man an der Ampel gut davon, ist in nur 8,2 Sekunden bei 100 Km/h und der Verbrauch begnügt sich laut Testzyklus mit mageren 4,5 Litern Dieselkraftstoff.

Die sparsame Art des BMW 520d zeigt sich vor allem durch die moderne CommonRail-Direkteinspritzung und die variable Turbinengeometrie des Dieselmotors. Trotz nicht zu verachtenden Gewichts von etwa 1.700 Kilogramm schafft es der BMW 5er mit 184 PS auf bis zu 231 Km/h in der Spitze.

Mehr Luxus durch Zusatzausstattung BMW ConnectedDrive
Wem der sparsame BMW 5er als BMW 520d allein nicht genügt, bekommt im Rahmen des BMW ConnectedDrive-Pakets noch zwei Zusatzoptionen. Berührungslos kann ab sofort die Heckklappe des BMW 5er geöffnet werden, im Falle des Komfortzugangs sogar gleichmaßen auch das Heckfenster. Als kontraststarker Gegensatz darf die Wahl aber auch gerne auf das Topmodell der BMW 5er F10-Reihe fallen: Den BMW 550i. Hier kommt ein besonders potenter V8-Motor mit Aufladung und Direkteinspritzung zum Einsatz, der zarte 408 PS leistet sowie 600 Newtonmeter auf die Kurbelwelle stemmt.

Unser Hauptautor und Chefredakteur. Hat eine Schwäche für Hothatches, Audi RS-Modelle und sonstige V8-Boliden. Privat bleibt er bislang der Marke VW treu.

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